Tempel Jingwansa (진관사(서울)) - Die Umgebung - Korea Reiseinformationen

Tempel Jingwansa (진관사(서울))

19.8Km    2025-04-29

73, Jingwan-gil, Eunpyeong-gu, Seoul

Der Tempel Jingwansa ist einer der vier wichtigsten Tempel in Seoul und wurde im Jahr 1010 von König Hyeongjong dem Lehrer Jingwan gewidmet. In der Joseon-Zeit ließ König Sejong hier eine Bibliothek für konfuzianische Schüler errichten und heimlich die koreanische Schrift Hangeul erforschen. Während des Koreakrieges wurde der Tempel bis auf die Hallen Nahanjeon und Dokseongjeon und den Pavillon Chilseonggak zerstört und im Jahre 1963 wieder aufgebaut. Heute bietet der Tempel nicht nur eine große Sammlung an kulturellen und historischen Schätzen, sondern auch einen ruhigen Ausflugsort fern von der Stadt inmitten der wunderschönen Umgebung des Nationalparks Bukhansan.

Suwon-Museum (수원박물관)

Suwon-Museum (수원박물관)

19.9Km    2025-05-02

265, Changnyong-daero, Yeongtong-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do

Das Suwon-Museum besteht aus dem Geschichtsmuseum Suwon, dem koreanischen Kalligrafiemuseum und Ausstellungshallen. Es beherbergt ca. 48.000 Reliquien, die entweder gespendet oder gekauft wurden, und bietet verschiedene Erlebnisprogramme für Kinder an.

Onggi-Volkskundemuseum  (옹기민속박물관)

Onggi-Volkskundemuseum (옹기민속박물관)

19.9Km    2019-03-22

574-41, Samyang-ro, Dobong-gu, Seoul-si
+82-(0)2-900-0900 / 0399

Dieses Volkskundemuseum legt seinen Schwerpunkt auf Onggi, worunter man koreanische Keramik sowohl ohne als auch mit dunkelbrauner Glasur versteht. Diese Töpferwaren dienten als Tischgeschirr oder für die Aufbewahrung von Speisen. Über 3.000 Exponate werden auf drei Etagen im Innern des Museums sowie in einer Freilichtausstellung ausgestellt. Die Ausstellungsstücke umfassen dabei Alltagsgegenstände wie z.B. Geschirr, Musikinstrumente und religiöse Objekte.
Auf der ersten Etage (EG) können die Besucher an der Decke über 800 Arten von traditionellen, malerischen Mustern (Dancheong) bestaunen, welche zur Dekoration auf Tempel und Paläste gemalt wurden. Auf der zweiten Etage ist Handwerkskunst aus Papier, Holz, Stroh und Metall für den Alltagsgebrauch sowie für zeremonielle Anlässe ausgestellt. In der Freilichtausstellung schließlich werden große Onggi-Tonwaren, landwirtschaftliche Geräte sowie Skulpturen präsentiert.