483.1275327650679m 1409 2024-07-17
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-1522-2295
Das Royal Culture Festival findet jeden Frühling und Herbst in den Palästen Gyeongbokgung, Changdeokgung, Changgyeonggung, Deoksugung und Gyeonghuigung sowie am Schrein Jongmyo statt und bietet verschiedene Aufführungen, Ausstellungen, Erlebnisprogramme und mehr.
484.184043547401m 0 2024-05-24
37, Gyedong-gil, Jongno-gu, Seoul
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-2-741-1033
Während der Public Hanok Week kann man eine ganze Woche lang die traditionelle koreanische Kultur in öffentlichen Hanoks im Hanok-Dorf Bukchon und weiteren Orten in Seoul erleben und dabei auch mehr über die traditionellen Häuser wie ihre Geschichte und umweltfreundliche Bauweise lernen.
623.2896370838755m 25645 2024-05-17
62, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-734-0222
Insa-dong ist eine Gegend im Stadtzentrum von Seoul, dessen Seitenstraßen mit Kunstgalerien, traditionellen Restaurants und Teehäusern gefüllt ist. Die Geschäfte sind bei Besuchern aller Altersgruppen beliebt, da jedes Geschäft seinen eigenen Charakter hat, und eine perfekte Ergänzung zu den Kunstgalerien sind die Teehäuser und Restaurants.
Ausländische Touristen können hier viel von der koreanischen Kultur erleben, denn neben der Möglichkeit koreanische Kunstwerke zu kaufen, gibt es auch Aufführungen und Ausstellungen. Entlang der Hauptstraße kann man koreanische Pfannkuchen und andere Leckereien essen und die vielen Angebote dieses Stadtviertels nutzen.
631.7925101071095m 1857 2019-03-23
73, Changdeokgung-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-766-6000
Das Museum für Koreanische Kunst besteht aus zwei Tempelmuseen in den Vierteln Wonseo-dong und Changsin-dong (Bezirk Jongno-gu). Es hat sich wie der Name schon sagt auf die Buddhistische Kunst Koreas spezialisiert und bietet etwa 6.000 Ausstellungsstücke, die alle in Verbindung mit dem Buddhismus stehen, so z.B. Statuen, Keramiken, Bilder und Kunsthandwerk. Einige von ihnen sind von so großer Bedeutung, dass sie zu nationalen Kulturschätzen ernannt wurden wie z.B. Schatz
Nr. 1204 Uigyeomdeungpilsuwolgwaneumdo oder Schatz Nr. 1210 Cheongnyangsangwaebultaeng.
Das Museum in Changsin-dong hat einen etwas weiteren Fokus und stellt auch Stücke aus, die nicht immer direkt mit dem Buddhismus zu tun haben, darunter auch den Daeungjeon Sinjungdo, ein Kulturschatz Seouls.
633.5799076700679m 64 2021-03-29
62-4, Insadong-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-725-8400
It is a Japanese-style hot pot rice store. The best menu at this restaurant is Hot Stone Pot Rice. This Korean dishes restaurant is located in Jongno-gu, Seoul.
648.7577136721036m 58 2021-03-26
3-6, Insadong 16-gil, Jongno-gu, Seoul
+82-2-732-0276
It is a 2021 Michelin Guide restaurant. This restaurant's signature menu is bibimbap. This Korean dishes restaurant is located in Jongno-gu, Seoul.
649.9172344384198m 0 2023-11-07
3-6, Insadong 16-gil, Jongno-gu, Seoul
A Flower Blossom on the Rice bietet köstliche und gesunde Mahlzeiten, die mit umweltfreundlichen Zutaten hergestellt werden. Das Bio-Reis stammt vom Dorf Bongha, und das Gemüse, Mehl und die traditionellen Pasten sind pestizidfrei. Empfehlenswerte Gerichte sind das vegetarische Menü, das auch Veganer sorgenlos genießen können, Tteok-Bulgogi und Bojagi-Bibimbap.
686.1228997347348m 5202 2022-06-08
464, Samil-daero, Jongno-gu, Seoul
Die Königliche Residenz Unhyeongung ist kein Königspalast, sondern diente als Wohnung für die Verwandten des Königshauses. Während sich das politische Geschehen und das Hofleben in den Palästen abspielte, lebte im Unhyeongung der Thronverwalter Heungseon Daewongun, Yi Ha-eung. Als Gojong volljährig wurde und den Thron bestieg, wurde Unhyeongung palastähnlich ausgebaut. Während der japanischen Kolonialzeit und im Koreakrieg wurde er jedoch so stark beschädigt, dass heute nur noch ein kleiner Teil des ehemaligen Anwesens zu sehen ist.
691.8673224947005m 3657 2022-10-31
143, Bukchon-ro, Jongno-gu, Seoul
Das Eulenmuseum ist voller Kunsthandwerke, nützlicher Haushaltswaren und sonstiger Accessoires aus aller Welt, die über einen Zeitraum von 30 Jahren gesammelt wurden.
694.0410081234752m 7537 2022-12-14
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900
Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie
errichtet wurde.
Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde
es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der
Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast
Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun”
wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.